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1. Griechische Geschichte - S. 56

1896 - Dresden : Höckner
— 56 — ^cmien u. s. f.) die einheimischen Landesfürsten fort. Das ganze Reich durchzog, alle wichtigeren Städte verbindend, eine große Heerstraße mit «Stationen für den Kurierdienst und Kastellen an wichtigen Punkten Die 10,000 „Unsterblichen", desgleichen 2000 auserlesene Reiter und ebensoviele Lanzenträger zu Fuß waren stets bereit, dem Befehl unmittelbaren Nachdruck zu geben; hierzu kam für den Kriegsfall außer dem stehenden Heere in den Festungen ein unermeßliches Heeresaufgebot auf Gruud der allgemeinen Wehrpflicht. Eine Goldmünze (Gold-Dareikos = c. 20 M., Silber-Itater = 2 M.) erleichterte den Verkehr zwischen den uralten Kulturländern des weiten Reichs, der auch durch Anlage von Kanälen (Nilkanal) und Straßen gefördert und durch Zwischenzölle nicht gehemmt wurde. Für den Anbau des Landes zu sorgen, machte den Persern schon ihr Glaube zur Pflicht (S. 53). 1. Der und der ionische Aufstand. 500 — 494 v. Chr. 1. Der große Zug des Darius gegen die Scythen, die Steppenvölker im Norden der unteren Donau und des Schwarzen Meeres, welche noch im 7. Jahrh, die asiatische Kulturwelt mit ihren Einfällen heimgesucht hatten, hatte keinen den großen Opfern entsprechenden Erfolg (515). Nur dem Einspruch des Histiäus von Milet gegen die Absicht anderer griechischer Tyrannen (Miltiades vom thraeischen Chersones), durch den Abbruch der Donaubrücke die Niederlage der Perser zu vollenden und die griechische Freiheit zu retten, dankte der König die glückliche Rückkehr aus dem öden Barbarenlande. Doch wurden die Übergangspunkte von Asien nach Europa am Bosporus und Hellespont (Byzanz, Perinth u. a.), einige Inseln wie Lemnos und Jmbros, die thraeischen Küstenlandschaften bis zum Strymon besetzt und behauptet. Selbst der macedo-nische König wnrde genötigt, die persische Hoheit anzuerkennen, und dadurch das persische Machtgebiet bis zum Olymp ausgedehnt. Zugleich gab Darius geheimen Auftrag, die Küsten und Inseln der Joner zu erforschen; der Angriff auf das griechische Mutterland war nur noch eine Frage der Zeit. 2. Da ließ der Ausbruch des ionischen Auf-500. standes i. I. 500 den Persern keine Wahl mehr. Der Tyrann Histiäus von Milet war vom Großkönig aus Eisersucht auf seine wachsende Macht unter ehrenvollem Borwand nach L>nsa berufen worden. Für ihn hatte sein Schwiegersohn Aristagoras die Herrschaft übernommen, ein verwegener und verschlagener Mann, der sich infolge seiner mißglückten Unternehmung gegen Naxos mit den Persern überwarf und seine tyrannische Gewalt niederlegte. Der Sturz der Tyrannis

2. Geschichte der Hellenen in neuen und alten Darstellungen - S. 460

1884 - Leipzig : Weber
460 Geschichte der Hellenen. zu weichen genötigt; mit dem Zuge für bert belgischen Gott konnte er seine Landmacht in die Nähe der attischen Grenzen führen, beit Krieg bn fortsetzen, wo bett Athenern ihre Seemacht nichts half; daß sie selbst bett Handel mit Amphissa eingeleitet hatten, daß sie nun gegen den, der ihn hinauszuführen kam, sich toenben mußten, enthüllte vor bett Augen aller Welt ihr Unrecht und die inneren Wibersprüche ihrer Politik. Er bürste auf Theben rechnen, das ihm, zumal seit dem Kriege gegen die Phokier, voll Erbitterung gegen Athen, und den retteitben Waffen Makedoniens zu Dank verpflichtet, bnrch Bünbnis verknüpft war. Mit Nikäa am Sübansgang der Thermopylen, das er bett Th eff dem überwiesen, stattb ihm der Weg nach dem Süben offen. Er ließ einen Teil feines Heeres von Heraklea, am Norbeingang der Thermo-pijlett, bnrch bett Paß der Landschaft Doris, den nächsten Weg nach Amphissa, vorgehn; mit dem großem Teil zog er über Nikäa bttrch bett Paß, der nach (i'sateo in das obere phokische Thal des Kephiffos hinabführt; int Spätherbst 339 staub er in Elatea, verschanzte sich bort; die offenen Grenzen Bootiens und die Straße nach Attila lagen vor ihm, hinter ihm die Pässe, die seine Verbindung mit Thessalien und Makebonien sicherten. Er faitbte nach Theben; er bot, wenn die Stadt mit ausziehe gegen Athen, Anteil an der Siegesbeute und Gebietserweiterung, forberte, wenn sie nicht mitkämpfen wollte, wenigstens freien Durchzng. Zugleich waren attische Gefanbte nach Theben gekommen; dem Eifer des Demosthenes gelang es trotz nlsent, was feit zwanzig Jahren geschehen war, ein Bünbnis zwischen Athen und Theben znstanbe zu bringen. Theben faitbte eine Schar Sölbner den Lokrern von Amphissa zuhülfe; Athen überließ ihnen 10 000 Mann, die es geworben; beibe Städte riefen die verbannten Phokier auf, in ihre Heimat zurückzukehren, halfen ihnen einige der wichtigsten Plätze des Laubes neu befestigen. Aber die Makedonen brmtgett auf Amphissa vor, schlugen die Solbhaufen des Feinbes; Amphissa wurde zerstört. Der Hauptmacht Philipps in Phokis zu begegnen, rüsteten Athen und Theben mit höchstem Eifer, riefen auch ihre Bürger unter die Waffen; das attische Heer zog nach Theben, vereinte sich mit dem böotifchen. Zwei glückliche Gefechte erhöhten ihre Zuversicht; auch Korinth, Megara, andere von den Verbündeten Athens fanbteit Hülfs-truppen. Aber Philipp wich nicht; er zog Verstärkungen ans Makebonien heran; mit benett, die feilt Sohn Alexanber nachführte, war fein Heer bei 30 000 Mann stark. Es mag in biefer Zeit gewesen sein, daß der König nach Theben sanbtc nitterhanbluitgen anszubieten; der heftige Widerspruch des Demosthenes machte die Friedeitsneigung der Bootarchen wirkungslos. Wenn nur in gleichem Maße das Heer der Verbündeten — der Zahl nach war es dem makedonischen überlegen — militärisch die Initiative zu ergreifen verstanden hätte; sie standen in fester Stellung am Eingang nach Phokis, am Kephiffos. Eine

3. Alte Geschichte - S. 37

1878 - Braunschweig : Bruhn
— 37 — 46. Nenne Städte, welche mehrmals erobert sind. 46. Nenne Schlachten und gib den Sieger und den Bestegten an. 47. Nenne Feldherren mit Angabe ihrer Siege. 48. Nenne Schlackten, in denen ein Feldherr gefallen ist. 49. Nenne Schlachten, die nach einem Fluß genannt sind. 50. Nenne die Städte in Böotien, Thessalien, Arkadien mit Angabe des dabei Bemerkten. 51. Welche Landschaften in Klein-Asien sind genannt? 52. Welche Kanäle sind erwähnt? 53. Welche Städte waren durch Purpurfärberei berühmt? 54. Wodurch ist die mehrmalige Belagerung von Byzanz zu erklären? 55. Welches Verdienst hat sich Alerander um den Handel erworben? 56. Nenne den Typus eines Atheners aus den Perserkriegen und aus dem Ende des peloponnesischen Krieges. 57. Gib an die Höhe der Tribute unter Perikles und unter Alkibiades. 58. Gib an die Einwohnerzahl Attika's unter Solon, Perikles, Alexander. 59. Wann ist Athen eine Macht ersten, zweiten, dritten Ranges gewesen? 60. Was bezweckte Solon mit der Schuldenerleichterung? 61. Nenne die Wäckter der Gesetze in Sparta und Athen. 62. Welche Statuen, Gemälde, Bauwerke sind genannt? 63. Nenne zwei berühmte Pferde und eine Kuh. 64. Nenne die alten Rechte der Könige und der Volksversammlung. 65. Wie oft und bei welcher Gelegenheit ist Sardes, Megalopolis, Pylos erwähnt? 66. Welche beiden berühmten Männer haben genau zu derselben Zeit gelebt? 67. Weshalb haben die Athener nicht die Anführung im heiligen Kriege gegen die Phoker übernommen? 68. Welchen Einfluß übte der Charakter auf das Schicksal des Aristeides, Alkibiades, Themistokles? 69. Welchem Umstande ist die hohe Blüte des athenischen Kunsthandwerkes zuzuschreiben? 70. Seit wann und weshalb findet eine Annäherung zwischen Athen und Theben statt? 71. Wann ist die Niederlage der Athener im peloponnesischen Kriege schon entschieden? 72. Erkläre, weshalb das neue Testament griechisch geschrieben ist. 73. Woher kam es, daß in Athen die erste ordentliche Steuer erst 428 erhoben wurde? 74. Nenne die größte Tat des Alexander und gib an, welche Handlungen sich daraus erklären lassen. 75. Weshalb ist Alexander am Hyphasis umgekehrt? 76. Inwiefern lassen sich vergleichen: Achilleus und Alkibiades? 77. Oedipus und Kyros (Romulus)? 78. Aristeides, Kimon, Nikias mit Themistokles, Perikles, Mibiades?

4. Altertum und Mittelalter - S. 70

1894 - Halle a.S. : H. Peter
— 70 — unthätig gewesen, sein Ansehen auf jede Weise zu erhöhen und seine Herrschaft nach allen Seiten hin auszudehnen. Er hatte Thessalien und Euböa in ein Verhältnis der Abhängigkeit gebracht, an der Küste von Thracien einen Landstrich nach dem andern seinem Reiche einverleibt und nach der Eroberung und Zerstörung Olynths die ganze chalcidische Halbinsel seinem Scepter unterworfen. Die Athener, welche durch seine Fortschritte am meisten bedroht und geschädigt wurden, konnten sich trotz der Mahnungen und Warnungen des berühmten Redners Demosthenes nicht aus ihrer Schlaffheit aufraffen und erkannten sogar in einem besonderen Vertrage die makedonischen Erwerbungen ausdrücklich an. Den wieder eingetretenen Frieden benutzte Philipp, um mittelst Bestechung und Gnnstbezeu-zungen in allen hellenischen Staaten Verbindungen anzuknüpfen, Parteigänger und Fürsprecher zu werben und die bürgerliche Zwietracht zu nähren. Bald besaß er in jedem bedeutenden Orte Freunde und Anhänger, die seine Pläne förderten, alles was er that, in das beste Licht stellten und die Wohlfahrt des Vaterlandes dem Eigennutz und der Gewinnsucht nachsetzten. Auch in Athen gab es eine einflußreiche macedonische Partei, welcher Demosthenes durch seine flammenden Reden vergebens entgegen zu arbeiten, deren unpatriotisches Verhalten er vergebens in den Augen des Volkes zu brandmarken suchte. Erst als Philipp seine Hand nach den Gestaden an der Propontis ausstreckte und die Lebensadern des athenischen Seeverkehrs durch Sperrung der Durchfahrt ins schwarze Meer zu unterbinden drohte, gelang es dem vaterländisch gesinnten Manne, seine Mitbürger zum Kriege und zur erfolgreichen Unterstützung der von dem Könige belagerten Städte Perinth und Byzanz zu bewegen. Allein die im Norden glücklich abgewandte Gefahr sollte sich bald in noch weit furchtbarerer Gestalt in nächster Nähe erheben, um mit überraschender Schnelligkeit den Untergang der hellenischen Freiheit herbeizuführen, der so lange schon vorbereitet gewesen, und an den doch nur wenige hatten glauben wollen. Die Anhänger Philipps im Rate der Amphik-tyonen forderten ihn zur Bestrafung der Lokrer vonamphissa auf, welche sich einen Eingriff in das Eigentum des delphischen Gottes erlaubt, und der König besetzte bei dieser Gelegenheit die phocische Grenzstadt Elatea, von wo aus er leicht den Einmarsch in Böotien und Attika bewerkstelligen konnte. Eine allgemeine Bestürzung bemächtigte sich der Griechen, und Demosthenes vermittelte ein Bündnis zwischen Athen und Theben, welche in kurzer Zeit ein ziemlich beträchtliches Heer zu-338 sammenbrachten und dasselbe nach der Ebene von Chäronea vorrücken ließen. Hier kam es am 2. August 338 zu jener

5. Kyros bis Alexandros - S. 435

1829 - Leipzig : Cnobloch
-i ¿5 Herrschsucht und Eroberungssucht sind wohl seine größten Fehler. Des Lerxes erste Unternehmungen gegen die Griechen. Lerxes setzte die von Dareios wieder unter- nommenen Rüstungen gegen die Griechen fort, be- nutzte sie aber zuerst dazu, daß er Aegypten ver- heerte und es sich so unterwarf. Er begab sich dann, nachdem er seinen Bruder Achamencs als Statthalter daselbst zurückgelassen hatte, nach seiner Residenz zurück, feierte hier 180 Tage lang ein Siegesfest, wobei alle Großen des Reichs zuge- gen waren, und bei welchem die größte Pracht herrschte. Nun erst dachte er, vornehmlich durch Mardonios und die an seinem Hofe befindlichen Pisistratiden aufgeregt, auf die Besiegung der Griechen. Es wurde ihm zwar von Artibanes, seinem Oheim, widcrrathcn: aber er beharrte bei seinem Willen, zumal da er sich die Aegypter so leicht unterworfen hatte. Er traf denn auch, um des günstigen Erfolgs desto gewisser zu seyn, * noch insbesondere große Zurüstungen. Es wur- den aus dem Reiche viele Kriegerschaaren bei Sar- des versammelt, und an den Küsten Kleinasiens viele Schiffe bemannet, sowie bedeutende Magazi- ne angelegt; auch ließ er die Landenge beim Vorgebirge Athos durchstechen und zu einem schiff- baren Kanal machen, damit die Flotte nicht uöo 28 *

6. Merkwürdige Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 28

1808 - Altona : Hammerich
wolle;?. Er rief laut den Namen des Sokon. Cp- rus, um zu hören, weswegen ihm der Name so» wichtig wäre, ließ ihn wieder vom Scheiterhaufen heruntersteigen. Da erzählte ihm Krösus die Worte des Solon: Du willst ein Glücklicher seyn? Die Götter überhäufen oft Menschen mit Wohlthaten; aber unversehens nehmen sie ihnen Alles hinweg, und stürzen sie tiefer, als sie die Glücklichen zuvor erhöht hatten. Niemand ist vor seinem Ende glück- lich. — Cyrus, durch diese Erinnerung aufmerksam gemacht auf den leichten Wechsel des Schicksals, schenkte dem Krösus nicht bloß das Leben, sondern behielt ihn auch als Freund bei sich. — Cyrus un- terwarf sich darauf die Griechen an der kleinasiati- schenwestküste, und eroberte Babylon. Sein Sohn eroberte Aegypten; und dessen Nachfolger, Daritts, Land um den Fluß Indus, und über den Hellespont weg Thrazien bis an die Donau. So weit erstreckte sich nach Abend und Morgen das große persi- sche Reich, von der Donau bis zum Indus. 20. Die Griechen in Kleinafien machten (500 vor Chr.) einen Versuch, sich von der persischen Her- fchaft zu befreien, und verbanden sich mit den Athe- nern im europäischen Griechenlande. Allein der Versuch mißlang, Kleinafien mußte sich den Persern wieder unterwerfen, und Darius, der persische König, sann setzt auf Rache an Athen und dem übrigen Griechenlande. Er schickte Gesandte und ließ Unterwerfung fodern; die Gesandten wurden getödtet. Er schickte eine Flotte, und ein Heer zu. Laude; die Flotte litt Schiffbrnch, und das Heer

7. Theil 2 - S. 111

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
111 den Regierern zu Gebote stehen *), sind solche Unternehmungen gewöhnlicher, und dieses war um so zweckmäßiger, da dieser Kriegezug Eu- ropa oder doch Griechenland für immer an Asien fesseln sollte, so daß die dadurch erleichterte Schifffahrt ein daurender Vortheil blieb. 25. Die Spartaner in Susa. (482 v. Chr.) Während dieser Zeit vollzogen zwey grie- chische Männer eine außerordentliche That. Seit- dem, wie oben erzählt ist/ die Spartaner die persischen Gesandten, die ihnen Erde und Wasser abzufordern, gekommen waren, in den Brun- nen gestürzt hatten, konnten die Priester im Tempel des Thaltybius (Agamemnons Herolds) zu keinem Opfer mehr günstige Zeichen erhalten. Sie versetzten durch ihre Klagen darüber die ganze Stadt in tiefe Betrübniß, und bestanden darauf, man müsse, um die Götter wegen dieser ♦) Daß Herodot besonders bemerkt, die an diesem Kanal arbeitenden Menschen wären mit Prügeln angehalten worden, diente griechische und persische Rk-ierungsweise gegeu einander zu stellen-.
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